13.07.2018, 14:00

Universität Hamburg - There is no planet B Floor #3 * Pflasterstrand Festival 2018 *

Flyer für: Universität Hamburg - There is no planet B Floor #3 * Pflasterstrand Festival 2018 *
Flyer komplett anzeigenFlyer verkleinern
There is no planet B, goes for his 3. Round on ''kosmopolitsches Campus Festival 2018'' , in the middle of Hamburg.

http://campusfestival2018.hamburg/

UMSONST & DRAUßEN

TINPB FLOOR ist der elektro-organische Floor auf dem Pflasterstrand Campus Festival. Ein Hamburger Kollektiv mit Wurzeln aus der Uni Hamburg und der Uni für Baukunst und Metropolenentwicklung (HCU) entwirft eine offene Bühne an einer der schönsten grünen Ecken auf dem Campus.
Euch erwartet eine Kunstausstellung mit Fotos und Gemälden von jungen Künstler aus Hamburg und Berlin. Schöne bunte Dekor-Installationen unserer Baukünstler und fröhliche groovige Bässe begleiten euch auf der Tanzfläche. Für leckere Drinks und hausgemachtes Fingerfood wird an der Bar gesorgt.

‘ This planet is the one and only. It's the place to be , to live, for everyone , from anywhere , from any race and language.

THERE IS NO PLANET B ‘

Musik :

Neal White LIVE*
https://www.facebook.com/Neal-White-1708122709477059/


Improgeress LIVE*
https://www.facebook.com/band.improgress/


Karhua
https://www.facebook.com/KarhuaMusic/
http://

Rabauque b2b Elektroschrauber
https://www.facebook.com/rabauque/
https://www.facebook.com/elektroschauber/



Mehrdad


Von Wrangel


Keyvan


Meti


**********************************************************
Pflasterstrand erzählt :

Wir verknüpfen mit unserem Campus Festival jedoch auch eine wichtige politische Botschaft angesichts der gesellschaftlichen Großwetterlage: Während die AfD mit offenem Rassismus ungebrochen Zustimmung erntet, wird innerhalb der etablierten Parteien die Forderung nach nationalistischer Abschottung lauter. Im restlichen Europa erstarken autoritäre Kräfte, während beinahe täglich und fortlaufend Menschen bei der Flucht vor Krieg und Elend im Mittelmeer ertrinken.

Dagegen wollen wir ein Zeichen der Hoffnung setzen, denn wir nehmen diese Entwicklung nicht stillschweigend hin! Überall organisiert sich Widerspruch. Refugees artikulieren gemeinsam Forderungen, antirassistische Initiativen leisten praktische Hilfe und antifaschistische Bündnisse stellen sich dem Rechtsruck entgegen.

Wir wollen für eine weltoffene Uni für alle einstehen und die politische Auseinandersetzung mit dem Rechtsruck vertiefen. Auf geht’s: Machen wir das Pflaster zum Strand und senden dabei ein weithin über den Campus wahrnehmbares Zeichen gegen Rassismus, Nationalismus und Rechtspopulismus!


Wir wollen alle gemeinsam ein friedliches und angenehmes Fest verbringen. Sexismus, Homophobie, jeder Rassmismus und jede Diskriminierung haben deswegen auf unserem Festival nichts zu suchen!

**********************************************************