30.09.2023, 20:00

Hafenklang - Björn Peng + The Marquis is Dead + Die Tödin - Hamburg, Hafenklang

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Flyer für: Hafenklang - Björn Peng + The Marquis is Dead + Die Tödin - Hamburg, Hafenklang
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𝕭𝖏𝖔𝖊𝖗𝖓 𝕻𝖊𝖓𝖌 schreibt seine Songs für dunkle, vernebelte Bühnen, als Ventil für die Wut, welche sich zwischen Aktionismus und Resignation aufstaut. Techno-Punk meets Maschinen-Gruft! Seine Auftritte sind ein wütend stampfendes Statement gegen
Ungerechtigkeiten und kollektive Dummheit, das brodelnd immer mehr Fahrt aufnimmt, bis am Ende Strobo und Rave-Loops das Dunkel durchbrechen und uns ein kleines bisschen vergessen lassen, dass uns die Schei*e bis zum Hals steht. Gerade arbeitet er an seinem neuen Album und streut hier und da bereits neue Tracks in sein Set ein.

Seit 2009 live unterwegs, war BJÖRN PENG zusammen mit Acts wie EGOTRONIC, FRITTENBUDE und DAS FLUG schon früh an der Schnittstelle zwischen Punk und Electro unterwegs. 2011 erschien eine erste Split-LP, drei Jahre später mit „Dark Rave“ das erste Album und 2017 die EP „Nihilist Tunes“. Seither veröffentlichte er das bisher letzte Album "Volk Off" (2020), sowie die Debüt-EP seines Nebenprojekts TOTENGELÄUT (2019). Er setzt zunehmend auf die Zusammenarbeit mit befreundeten Bands und Sänger*innen (z. B. TORSUN, RAWSIDE, F*CKING ANGRY, RUE OBERKAMPF, ... ), was sein Liveset-Crescendo noch abwechslungsreicher macht.



Get navigated in a demented world where cutting riffs, hardcore vocals, and monolithic marches battle in dystopian soundscapes. Looping rhythms, shilling effects, and robust guitar sounds meet abrasive distortion and heavy-industrial innuendos. Take a seat for this apocalyptic spectacle and enjoy a venture into the unknown...𝕿𝖍𝖊 𝕸𝖆𝖗𝖖𝖚𝖎𝖘 𝕴𝖘 𝕯𝖊𝖆𝖉, formerly known as The Marquis, is the solo project of Dillon Steele, self described as "Anti-Industrial Apocalypse for Modern Dystopia". It is meat-cuttingly cruel music with an experimental sound, somewhere on the border of electro-industrial and metal.



Entkräftet vom Dasein stellt 𝕯𝖎𝖊 𝕿𝖔𝖊𝖉𝖎𝖓 ihre Lebensmüdigkeit zur Schau und vermischt depressive Texte mit düsteren, melancholischen und kalten Melodien. Dabei hat Sie keine Angst, ihre Störungen zu exhibitionieren oder sich an Szene-Klischees zu bedienen.

Ihren Sound produziert Sie ganz authentisch in einer stickigen Dachgeschoß-Wohnung im tristen Gelsenkirchen.
„trve darkwave from gelsenkirchen“



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