Hamburg - Demorave Großdemo
6D.
Dance Till Oblivion
DarkTimes Kollektiv
Fivephoria
Groove Kitchen
Incognito
Legga
Love Foundation
Meeronauten
Mise en Abyme
Nautilus
Neogen
Open Nature
Partisan Soundsystem
Paradigma
RAL6004
Second String
Spacement
Step Into Bass
Sunset
Transcendaence
The Roggers
Technogami
Techno Grand Prix
3, 142
Alexa Lee
Aliha
Anigav:sinep
Antonym
Apetri
Aux Romantic
Bailey Brown
bauer
Beat Konsum
Berrin Tan
Bomchello
Bonjessu
DJ BTM
Chiki G
Chriz2far
co:co
Complitzirt
Delphinschule
David Bucka
DJ Aux
DJ Blockflöte 2000
DJ Dreheumél
dj fako
DJ Hellfire
DJ Pinky Promise
dRKSN
Enlon
Eva Nyx
Frank Rayo
gem.ini
GRØMM
Hausmeister*in
Henny Freiheit
Jakob Zed
Jesse (DE)
Jimm Koerk
Jonez
Josh&Nino
Jules Bo
Krunch
L.A.tifa
Lifka
Love Defender
Lucas Laudan
Lucinee
Macid
Majandra
maniaclina
Mantis
Marno
MARRGIAN
MaxHase
Merlin
Mergence
Miezenwahnsinn
MIMI on the Decks
Mischa (2)
Mono&Kusten
Muffel (2)
Navid Asadi (DE)
Paco L
Phasolt
Pille Palle
ple:xy
Qualle
Qseng
Ring41
rizom
Schmirksen
Schredderich
Schwofdrossel
DJ Semisecco
Serafina
SIX DIMENSIONS
Sportmann
Stock&Stein
Strathy
Taumelboys
Techlex
Temasa
tom/calvin
UMKA BEGOVIC
Wachtigall
Wildkatze
Windou
Z:OALI
Wir verschaffen uns Platz!
Reclaim Hamburg ruft gemeinsam mit 28 weiteren hamburger Kollektiven zur Großdemo auf, um auf aktuelle Missstände in unserer Stadt hinzuweisen.
Gentrifizierung und Preissteigerungen treffen uns alle hart. Der kommerzielle Sektor nimmt immer weiter Raum ein, was eine Bedrohung für nicht-kommerzielle und halbkommerzielle Räume darstellt. Die stetig steigenden Preise in verschiedenen Bereichen zwingen uns, mehr für Kultur auszugeben. Besonders in kleinen Musikorten sind die Preissteigerungen spürbar. Die Mieten der Clubs steigen, die Mindestumsätze für Veranstaltungen werden erhöht, und Veranstalter müssen Gagen für Künstler:innen und Awareness-Kosten tragen. Agenturen greifen immer früher in den Prozess ein, was das finanzielle Risiko für Veranstalter:innen und Kollektive erhöht. Das finanzielle Risiko steigt immer weiter! Gerade wegen dieser Herausforderungen kämpfen wir, um die lokale Kultur zu bewahren.
Der kapitalistische Wachstumszwang zerstört die Vielfalt & Experimentierfreudigkeit, die unsere Kultur ausmachen. Es sind die kleinen Orte und die lokalen Artistsm die die Basis der Musikindustrie bilden, ohne uns keine Headliner!
Kommerzialisierung und Profitstreben verdrängen alternative und kreative Räume, die nicht dem Diktat des Marktes & Hype folgen. Wir wehren uns gegen diese Entwicklung, die unser kulturelles Erbe bedroht.
Dance Till Oblivion
DarkTimes Kollektiv
Fivephoria
Groove Kitchen
Incognito
Legga
Love Foundation
Meeronauten
Mise en Abyme
Nautilus
Neogen
Open Nature
Partisan Soundsystem
Paradigma
RAL6004
Second String
Spacement
Step Into Bass
Sunset
Transcendaence
The Roggers
Technogami
Techno Grand Prix
3, 142
Alexa Lee
Aliha
Anigav:sinep
Antonym
Apetri
Aux Romantic
Bailey Brown
bauer
Beat Konsum
Berrin Tan
Bomchello
Bonjessu
DJ BTM
Chiki G
Chriz2far
co:co
Complitzirt
Delphinschule
David Bucka
DJ Aux
DJ Blockflöte 2000
DJ Dreheumél
dj fako
DJ Hellfire
DJ Pinky Promise
dRKSN
Enlon
Eva Nyx
Frank Rayo
gem.ini
GRØMM
Hausmeister*in
Henny Freiheit
Jakob Zed
Jesse (DE)
Jimm Koerk
Jonez
Josh&Nino
Jules Bo
Krunch
L.A.tifa
Lifka
Love Defender
Lucas Laudan
Lucinee
Macid
Majandra
maniaclina
Mantis
Marno
MARRGIAN
MaxHase
Merlin
Mergence
Miezenwahnsinn
MIMI on the Decks
Mischa (2)
Mono&Kusten
Muffel (2)
Navid Asadi (DE)
Paco L
Phasolt
Pille Palle
ple:xy
Qualle
Qseng
Ring41
rizom
Schmirksen
Schredderich
Schwofdrossel
DJ Semisecco
Serafina
SIX DIMENSIONS
Sportmann
Stock&Stein
Strathy
Taumelboys
Techlex
Temasa
tom/calvin
UMKA BEGOVIC
Wachtigall
Wildkatze
Windou
Z:OALI
Wir verschaffen uns Platz!
Reclaim Hamburg ruft gemeinsam mit 28 weiteren hamburger Kollektiven zur Großdemo auf, um auf aktuelle Missstände in unserer Stadt hinzuweisen.
Gentrifizierung und Preissteigerungen treffen uns alle hart. Der kommerzielle Sektor nimmt immer weiter Raum ein, was eine Bedrohung für nicht-kommerzielle und halbkommerzielle Räume darstellt. Die stetig steigenden Preise in verschiedenen Bereichen zwingen uns, mehr für Kultur auszugeben. Besonders in kleinen Musikorten sind die Preissteigerungen spürbar. Die Mieten der Clubs steigen, die Mindestumsätze für Veranstaltungen werden erhöht, und Veranstalter müssen Gagen für Künstler:innen und Awareness-Kosten tragen. Agenturen greifen immer früher in den Prozess ein, was das finanzielle Risiko für Veranstalter:innen und Kollektive erhöht. Das finanzielle Risiko steigt immer weiter! Gerade wegen dieser Herausforderungen kämpfen wir, um die lokale Kultur zu bewahren.
Der kapitalistische Wachstumszwang zerstört die Vielfalt & Experimentierfreudigkeit, die unsere Kultur ausmachen. Es sind die kleinen Orte und die lokalen Artistsm die die Basis der Musikindustrie bilden, ohne uns keine Headliner!
Kommerzialisierung und Profitstreben verdrängen alternative und kreative Räume, die nicht dem Diktat des Marktes & Hype folgen. Wir wehren uns gegen diese Entwicklung, die unser kulturelles Erbe bedroht.