Rootkit
21.01.2016, 23:00

Turtur - KONTRASTE

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SCHENSE / DOMINIC DUVE / ROOTKIT /
ELIA HANSEKOWSKI LIVE

VISUELLES: LOTTA LUMIÉRE

Wir waren so erfreut über die erste Kontraste Party, das somit gleich die zweite folgt. Auch diesesmal mit Künstlern aus verschiedenen Kreisen und kontrasten Geschichten.Wir freuen uns auf jedes einzelne Set untermalt mit visuellem Blickfang von Lotta Lumiére.

Eintritt: Spende
(Es wird eine Spende zwischen 3 und 6 € empfohlen)
Geht direkt an die Künstler! Klar!!



ROOTKIT (ENTROPIE)
Fede aka Rootkit, gebürtiger Hamburger mit Wurzeln aus Australien, Italien bis hin zu Irland und Frankreich ist bei uns am Donnerstag zu Gast.
Persönlich sorgt er immer wieder auch eher zurückhaltend für Überraschungen. Aber musikalisch und künstlerisch zeigt Rootkit sich keineswegs zurückhaltend, sondern überrascht ganz klar selbstbewusst.
Schon einige Male durften wir mit dem Körper auf der Tanzfläche und dem Geist in der Musik seiner Geschichten lauschen. Sein Sound ist düster-melodisch mit atmosphärischen Elementen, zum verlieren und fühlen, und trotzdem geht es dabei nach vorne mit Schwung.
Erst hat Fede nur Konzerte organisiert doch durch Zufall oder Bestimmung kam er 2012 zum Auflegen. Damit begann auch im Stellwerk seine erste Veranstaltungsreihe Electrogeflüster.
Das nächste Projekt Entropie entstand im Sommer 2014 und Fede ist einer der 4 Gründern. Beim veranstalten schätzt Fede die Liebe zum Detail und legt viel Wert auf die Atmosphäre. Dies kann Mensch selbst am 29. Januar im Molotow bei der nächsten Entropie erleben.


https://www.facebook.com/entropieHH/?fref


DOMINIC DUVE (RAPPELKISTE)
Der Hamburger Dominik Duve war der Liebe zur Musik schon früh verfallen. Er begann mit jungen 17 Jahren das Auflegen mit unterschiedlichsten Musikfacetten und kam dann mit 21 Jahren zum
Deep House / Tech House.
Dominic Duve war schon des Öfteren bei uns auf der größten Elbinsel, zu Gast. Am Anfang der Turtur-Zeit veranstaltete er als ein Gründungsmitglied der Rappelkiste die gleichnamige Veranstaltung. Zudem war er auch zu Gast beim Hafengrün, Osterair und bei dem Strandgefühle OA. Dominic Duve schafft es immer wieder zu überraschen, mit seiner Impulsivität tanzende mitzureißen oder auch die Leute vom chillen zum tanzen zu bewegen. Sein Sound ist definitiv deep, sauber, fließend und kraftvoll.
Dominic ist eigentlich eher in den ''bekannteren'' Clubs wie Baalsaal, Docks, Waagenbau, Fundbüro oder dem Bunker unterwegs, umso mehr freuen wir uns, dass er den Weg in das gemütliche kleine Turtur findet um mit uns im familiären Club zu feiern.


https://www.facebook.com/duvemusic/?fref=ts



SCHENSE (BASSBOTANIK)
Schense kommt ursprünglich aus Celle und ist ein bunter liebevoller Paradiesvogel in jeder Hinsicht, den es glücklicherweise nach Hamburg verschlagen hat.
Schense fing damit an bei einer Dub Band ''Dubfidelity“ Effekte zu machen. Vor 5 Jahren begann er dann groovy, dubby, funky, housy, sphärischen deep Tech aufzulegen.
Schense sagt: Ich lege alles auf was mir selbst Gänsehaut verpasst und mich zum grinsen bringt.
Seit dem letzten Sommer ist Schense als Helfer, Dj und gute Seele bei der Bassbotanik Crew mit dabei. In letzter Zeit ist er auch öfter bei uns im Turtur zu hören, wer ihn noch nicht gehört hat, muss dieses unbedingt nachholen. Schense nimmt uns immer wieder, mit seinen groovy Basslines und tickatacka Drum-Sets, auf reisen.
''Genießen mal mit Augen zu und dann wieder wild ab nach vorne stampfen''. Wir freuen uns sehr auf Ihn und sind gespannt.


https://www.facebook.com/Schensee/?fref=ts



ELIA HANSEKOWSKI (VOR-LAND) Live
Elia Hansekowski stand eines frühen Abends in Wilhelmsburg irgendwo draussen hinter dem Dj Pult und spielte sein Live-Set zwischen Bäumen, fliegende Bilderrahmen und wunderbaren Menschen an einem wunderschönen Ort.
Seine Sache macht er grandios, eine Musik die nicht wie jede andere ist aber definitiv überzeugt, mit einem verlangen nach mehr. Musik macht Elia seit über 4 Jahren, doch das erste Live-Set spielte er erst letzten Sommer.
Elias Hansekowski sagt:
„Meine Musik ist eine Momentaufnahme und zieht sich höchstens auf 1 bis 2 Tage beim produzieren. Es muss nicht immer alles passen, mir geht es ums Tanzen! Die Geschwindigkeit spielt eine große Rolle bei meinen Sets, sie ändert sich mit jedem Track. An den Synthies wird gedreht und ein Sound wird kreiert z.B. mit einer nicht gestimmten Gitarre oder einer Stimme. Es ist alles selbst gemacht, jeder Sound, jedes Mastering“
Wir freuen uns sehr auf unseren Gast Elia Hansekowski aus dem Zauber-Land!

https://www.facebook.com/Elia-Hansekowski-1072397612789656/?fref=ts